Weihnachtsfeier 2025 Und wie man unschwer an den Bildern erkennen kann: Dieses Jahr ging es für uns als Team WuF Windenergie & Flugsicherheit GmbH in ein Gaming Center in Kiel.😎 Du musst wissen: Wir sind alle ziemlich ehrgeizig und genau deshalb kommen solche Spiele bei uns besonders gut an. Die Auswahl war perfekt: jeder gegen jeden, viel Geschicklichkeit, ein bisschen Reaktionsvermögen und genau der richtige Rahmen, damit bei uns allen der Wettkampfgeist geweckt wird. Ein lockerer Ausklang mit gutem Essen durfte natürlich auch nicht fehlen, so wie es bei einer Weihnachtsfeier einfach dazugehört. #Weihnachtsfeier #Windenergie #TeamWuF

Energiewende trifft Artenvielfalt Diese Woche ging es für zwei Kollegen aus dem Team @wuf_gmbh zur Konferenz „Windenergie & Artenschutz“ nach Hannover, eine zweitägige Veranstaltung, bei der Fachleute aus Planung, Projektierung, Recht und ökologischem Monitoring zusammenkommen. Im Mittelpunkt standen Themen, wie: → Die Umsetzung der RED III und deren Auswirkungen auf artenschutzrechtliche Genehmigungsverfahren sowie erste praktische Erfahrungen aus den Bundesländern. → Ein Update zum Bundesnaturschutzgesetz (BNatSchG) mit Informationen zur anstehenden Novelle, insbesondere zu den Schutzmaßnahmen nach §45b BNatSchG, zur HPA- und Probabilistik-Verordnung. → Diskussion zu Ausgleichsflächen und Ersatzzahlungen im Kontext von Windenergieprojekten → Fachliche und juristische Einschätzungen zum Störungsverbot mit Fallbeispielen gefährdeter Arten wie Vögel, Insekten und Reptilien sowie möglichen bundeseinheitlichen Regelungen. → Die FFH-Verträglichkeitsprüfung nach dem EuGH-Urteil (12.09.2024) und die unterschiedliche Anwendung in den Bundesländern. Besonders spannend fanden wir den Ansatz, dass Windenergieanlagen auf Ackerflächen durch die Böschungen an den Wegen und die Flächen direkt an der Anlage zusätzlichen Lebensraum für verschiedene Arten schaffen können. Wie siehst du das: Können technische Infrastrukturen wie Windenergieanlagen auch Chancen für neue Lebensräume bieten? #Windenergie #Windkraft #TeamWuF

Es ist wieder so weit: Monatsmeeting bei der WuF. Einmal im Monat kommen bei uns alle an einen Tisch: Kollegen aus der Technik, der Verwaltung und die Geschäftsführung. In diesem Rahmen sprechen wir über alles, was für das Gesamtbild relevant ist: technische Änderungen, organisatorische Abläufe, neue Prozesse oder auch Herausforderungen, die einzelne Abteilungen betreffen, aber für das große Ganze wichtig sind. Über die Jahre hat sich immer wieder gezeigt, wie wichtig dieser Austausch ist. Gerade weil ein Teil des Teams im Homeoffice arbeitet oder regelmäßig im Windpark unterwegs ist, ist das Monatsmeeting ein fester Ankerpunkt, der uns verbindet. Es sorgt dafür, dass alle auf demselben Stand sind, Informationen nicht verloren gehen und jeder versteht, was die nächsten Schritte sind. Die Erfahrung hat gezeigt, dass gute Ergebnisse dann entstehen, wenn Wissen geteilt, Entscheidungen gemeinsam getragen und Perspektiven zusammengebracht werden. Wie stehst du zum Thema „monatliche Teammeetings“? #TeamWuF #Windenergie #Flugsicherheit

In einem aktuellen Windparkprojekt, das wir gemeinsam mit einem Kunden realisiert haben, standen zwei behördliche Auflagen im Mittelpunkt: → die Steuerung für die Bundeswehr (umgesetzt über unseren FlightManager) → und der sogenannte Großvogelschutz. Beide Vorgaben greifen tief in den Betrieb eines Windparks ein und verlangen nach einer Lösung, die zuverlässig, nachvollziehbar und technisch sauber integriert ist. Beim Großvogelschutz definieren die Behörden klare Regeln, beispielsweise Abschaltzeiträume von mehreren Tagen oder feste Zeitfenster. Für Betreiber entsteht dadurch ein komplexes Zusammenspiel aus Auflagen und Dokumentation – genau hier beginnt die eigentliche Herausforderung. In diesem Projekt führte uns das zu einer Zusammenarbeit mit der Softwarefirma Sciota. Deren System erkennt über GPS, wann landwirtschaftliche Maschinen in den definierten Bereichen aktiv sind und meldet automatisch, wenn kritische Bewirtschaftung beginnt oder endet. So verzahnen sich zwei Systeme zu einer Lösung: Softwareerkennung auf der einen Seite, technische Anlagensteuerung auf der anderen. Für uns war es das umfangreichste Projekt des Jahres, gemessen an der Anzahl der WEA und gleichzeitig ein gutes Beispiel dafür, wie technische Umsetzung, Naturschutz und Betreiberanforderungen zusammengeführt werden können. Am Ende zählt, dass die Systeme zuverlässig funktionieren, für den Betreiber, für die Behörden und nicht zuletzt für den Schutz der Tierwelt rund um die Anlagen. Wie stehst du zu Kooperationen dieser Art? Bereicherung oder zusätzliche Komplexität? #Windenergie #Grossvogelschutz #FlightManager #Kooperation #TeamWuF

Unsere Philosophie bei WuF ist klar: Wir gehen keine Kompromisse ein, wenn es um Sicherheit, Stabilität und Zuverlässigkeit geht. Das gilt für jedes System, das wir entwickeln und genauso für die Zusammenarbeit mit unseren Kunden. Das bedeutet manchmal auch, bewusst Projekte abzulehnen → die nicht zu uns passen. → mit unserer Qualitätsphilosophie nicht vereinbar sind. In den letzten zehn Jahren habe ich gelernt, dass sich Konsequenz am Ende auszahlt. Preiskämpfe mit Wettbewerbern mitzugehen, ist dabei nicht immer der richtige Weg und trotzdem schätzen viele Kunden unsere Systeme. Weil sie gemerkt haben, dass diese zuverlässig laufen, dass wir erreichbar sind und dass wir das halten, was wir versprechen. Und das ist für mich ein entscheidender Punkt: Vertrauen entsteht nicht durch Rabatte, sondern durch Verlässlichkeit. Wer mit uns arbeitet, weiß, dass Qualität ein wichtiger Punkt bei uns ist. Das ist kein Selbstzweck, sondern unser Beitrag zu mehr Sicherheit, Beständigkeit und technischer Verantwortung in der Windenergie. Ein gutes System erkennt man nicht daran, was es kostet, sondern daran, dass es läuft. #Windenergie #Flugsicherheit #Qualität #Verantwortung #TeamWuF

Weil Technik nicht nur funktionieren, sondern auch Charakter haben darf. Ein „Hallo“ an Rambo. Mittagessen kann bei uns ganz schön produktiv sein. Zum Beispiel, wenn es darum geht, wie unser neuer Werkstattwagen heißen soll. Dieses Jahr war klar: Die Technik braucht mehr Platz, also bekam das Team einen schwarzen Crafter dazu und wie das bei uns so ist, wurde heiß diskutiert: Wie nennt man ein Fahrzeug, das robust aussieht, alles mitmacht und im Windpark zu Hause ist? Irgendwie war klar, dass er Rambo heißen würde. 😉 Komplett ausgebaut, bereit für jeden Einsatz und natürlich mit einem kleinen Fotoshooting im Windpark eingeweiht. Willkommen im Team, Rambo. Auf viele sichere Einsätze im Windpark. #Windpark #Technik #Windenergie #TeamWuF